Demnach waren in der ballistischen Rakete 290 elektronische Teile verbaut, die nicht aus dem ostasiatischen Land stammen. Viele davon konnten demzufolge Firmen mit Hauptsitz in den USA, aber auch Deutschland und anderen Ländern zugeordnet werden. Ein großer Anteil der Komponenten sei zudem mit einem Datum versehen gewesen und in den vergangenen drei Jahren produziert worden, hieß es weiter.
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Irgendwo in diesem Bericht könnte eine Lehre über die Wichtigkeit von transparenten Liefer- und Absatzketten stehen, aber ich komm irgendwie nicht richtig drauf. Vielleicht sollten wir mal die FDP dazu fragen.
Ach wie seltsam. Nein wie kann das nur sein. Aber unsere erhabene deutsche Wirtschaft mit ihrer Leitkultur würde sowas doch nie tun! /s