• Cegorach@feddit.de
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    1 year ago

    gleiche diskussion wie jedes Jahr

    irgendwer: “es wäre schon vorteilhaft die Wohnung mit durchdachtem Lüften auf unter 25°C zu halten”

    Kachelmann: “SKANDAL! DEPPEN! Zu wenig Sauerstoff ist auch scheiße! Lüften muss man immer! Wenn die Wohnung bei 30°C liegt, ist Wind wichtig!”

    Das ist so der klassische Internetz-Flamewar, wo keiner der anderen Seite zuhört - nur in langsam, weil print.

    Zum Glück kann man sich einfach heute Sensoren für Temperatur UND Luftfeuchtigkeit UND CO2 hinstellen und nachmessen wann es sinnvoll ist zu lüften.

    Und im Zweifel kann man auch einfach nach Gefühl arbeiten? Wenn es scheiße anstrengend ist, mal die anstrengendsten Tätigkeiten einstellen bis es draußen abgekühlt ist, ist ja kein Hexenwerk.

    • yoolio@feddit.de
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      1 year ago

      Die Diskussion wird erst enden, wenn alle Wohnungen kontrollierte Wohnraumlüftung haben…

      • Cegorach@feddit.de
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        1 year ago

        wie lange haben wir gebraucht bis alle wohnungen weg von Holzöfen in den Zimmern waren?

        Was? Gibt’s immer noch?

        Ja, äh… könnte dauern.

    • Tvkan@feddit.de
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      1 year ago

      Vor allem ist das ja auch eine sehr individuelle Gewichtung.

      Ich bin Lüftjünger, weil ich stehende Luft sehr schnell als stickig empfinde. Dementsprechend nehme ich lieber ein paar Grad mehr mit, wenn ich dafür Frischluft bekomme.

      Anderen geht’s aber natürlich anders - die sind mit Einbunkern tagsüber und Lüften nachts vermutlich besser bedient.