Es geht ja erstmal auch nicht um neuen Wohnraum, sondern erst einmal bezahlbaren. Neue Wohnungen in Randbezirken sorgen trotzdem nicht für fallende Mieten in zentraleren Stadtgebieten.
Es gibt kein Grundrecht darauf, in der Stadtmitte zu wohnen. Das ist so ein Grundproblem derer, die bezahlbaren Wohnraum fordern: dass die meisten von ihnen das Wohnen im Randgebiet schon für „menschenunwürdig“ halten.
Im Stadtzentrum ist der Platz auch physikalisch schon begrenzt. Da kann man nicht mehr Wohnungen bauen, weil schon alles voll ist. Was spricht denn gegen mehr und neu gebaute bezahlbare Wohnungen im (gut erreichbaren) Randbezirk?
Und vorher die SPD und die turbokapitalistischen Grünen und die sog. Linke. Gut, sieht aus, als wäre die SPD das übergreifende Problem … :-)
Enteignung bestehender Wohnungen baut aber halt auch keine neuen Wohnungen.
Es geht ja erstmal auch nicht um neuen Wohnraum, sondern erst einmal bezahlbaren. Neue Wohnungen in Randbezirken sorgen trotzdem nicht für fallende Mieten in zentraleren Stadtgebieten.
Es gibt kein Grundrecht darauf, in der Stadtmitte zu wohnen. Das ist so ein Grundproblem derer, die bezahlbaren Wohnraum fordern: dass die meisten von ihnen das Wohnen im Randgebiet schon für „menschenunwürdig“ halten.
Im Stadtzentrum ist der Platz auch physikalisch schon begrenzt. Da kann man nicht mehr Wohnungen bauen, weil schon alles voll ist. Was spricht denn gegen mehr und neu gebaute bezahlbare Wohnungen im (gut erreichbaren) Randbezirk?