Den Innenministerien fehlt der Überblick, wie oft ihre Polizeibehörden Smartphones beschlagnahmen. Eine verlässliche Statistik über den tiefen Grundrechtseingriff fehlt. Juristen sehen noch weitere Probleme im Umgang mit der Ermittlungsmaßnahme.
Gehe ich richtig in der Annahme das die Daten mit dem Lockscreenpasswort verschlüsselt sind? Das dürfte bei den meisten ja nicht zu hart zu knacken sein oder doch? Und wie ist das mit biometrischen Schlüsseln wie dem Gesicht beim Iphone oder Fingerabdruck? Eigentlich würde mich einfach nur ein ‘best practice’ interessieren für Leute die zu Faul sind jedes mal ein langes Passwort einzugeben.
Jain, in modernen Prozessoren gibt es eine getrennten Sicherheitsprozessor, der intern Daten speichert. Dem kannst du Daten schicken wie dein Passwort, Fingerabdruck oder eben Gesichtsdaten. Der antwortet dann entweder mit nein, oder rückt den Schlüssel raus für deine Daten.
Mit diesem Schlüssel wird dann anschließend der eigentliche Festplatten/ Partitionsschlüssel entschlüsselt und dann kannst du auf deine Daten zugreifen.
Das Verfahren mit dem Schlüssel verschlüsseln ist gängige Praxis, weil dann bei einer Passwortänderung nicht die Daten neu verschlüsselt werden müssen und mehreren Leuten Zugriff gewährt werden kann ohne das alle das gleiche Passwort wissen.
Wie verschlüsselst du dein handy? O.o
Kann jedes Android und iphone von Haus aus.
Außerdem macht das inzwischen jedes Android und iPhone von Haus aus. Bei Android unter Datenschutz -> Trust zu finden
Gehe ich richtig in der Annahme das die Daten mit dem Lockscreenpasswort verschlüsselt sind? Das dürfte bei den meisten ja nicht zu hart zu knacken sein oder doch? Und wie ist das mit biometrischen Schlüsseln wie dem Gesicht beim Iphone oder Fingerabdruck? Eigentlich würde mich einfach nur ein ‘best practice’ interessieren für Leute die zu Faul sind jedes mal ein langes Passwort einzugeben.
Jain, in modernen Prozessoren gibt es eine getrennten Sicherheitsprozessor, der intern Daten speichert. Dem kannst du Daten schicken wie dein Passwort, Fingerabdruck oder eben Gesichtsdaten. Der antwortet dann entweder mit nein, oder rückt den Schlüssel raus für deine Daten.
Mit diesem Schlüssel wird dann anschließend der eigentliche Festplatten/ Partitionsschlüssel entschlüsselt und dann kannst du auf deine Daten zugreifen.
Das Verfahren mit dem Schlüssel verschlüsseln ist gängige Praxis, weil dann bei einer Passwortänderung nicht die Daten neu verschlüsselt werden müssen und mehreren Leuten Zugriff gewährt werden kann ohne das alle das gleiche Passwort wissen.