Ich verstehe die einseitige Argumentation von Leuten wie dir nie. Zeigen mit den Fingern auf die Nachteile und Ressourcenverbrauch der anderen Technologien und machen sich gleichzeitig keine Gedanken, wie denn der Verbrauch ihrer Lieblingstechnologie ist.
Schon mal überlegt, wie viel Stahl, Kies und Beton für Bahnstrecken verbraucht werden? Und wie denn die Personenauslastung pro Stunde pro Kilometer von solcher Infrastruktur ist? Welche Ressourcen für den Bau von tonnenschweren Zügen und Wagons gebraucht werden? Wie viel Energie zur Bewegung benötigt wird? Und woher diese Energie kommt? Alles grün?
Achso, und wann denn das alles gebaut werden soll, um 2050 Klimaneutral zu sein. Zeit spielt ja durchaus eine wichtige Rolle. (Aber ist vermutlich zu pragmatisch gedacht)
Ich glaube worauf er hinaus möchte ist, dass man nicht Perfektion anstreben sollte, wenn eine Verbesserung der Situation dadurch misslingt. E-Autos sind sehr wohl besser als Verbrenner und könnten zusätzlich eine Teillösung der Speicherung von erneuerbaren Energien sein (V2G).
Natürlich wollen wir alle in einem Utopia leben, in der jeder problemlos mit Öffis von A nach B kommt. Wir müssen aber leider auch realistisch bleiben.
Ich verstehe die einseitige Argumentation von Leuten wie dir nie. Zeigen mit den Fingern auf die Nachteile und Ressourcenverbrauch der anderen Technologien und machen sich gleichzeitig keine Gedanken, wie denn der Verbrauch ihrer Lieblingstechnologie ist.
Schon mal überlegt, wie viel Stahl, Kies und Beton für Bahnstrecken verbraucht werden? Und wie denn die Personenauslastung pro Stunde pro Kilometer von solcher Infrastruktur ist? Welche Ressourcen für den Bau von tonnenschweren Zügen und Wagons gebraucht werden? Wie viel Energie zur Bewegung benötigt wird? Und woher diese Energie kommt? Alles grün?
Achso, und wann denn das alles gebaut werden soll, um 2050 Klimaneutral zu sein. Zeit spielt ja durchaus eine wichtige Rolle. (Aber ist vermutlich zu pragmatisch gedacht)
also wo du gelesen hast, dass Bahn umweltunfreundlicher ist, ist sehr fragwürdig.
Zum anderen muss nicht nur neue Strecken gelegt werden, sondern die Pünktlichkeit verbessert werden. Dann könnten auch mehe Züge fahren.
Etwas kies, stahl und beton, ist deutlich besser, als eine Menge Beton für Autobahnen, die alle paar jahre erneuert werden müssen.
Wozu noch der ganze Feinstaub der Reifen kommt, den auch kein EAuto beseitigen wird.
Es werden ja wohl vierspurige Gleise möglich sein, wenn bei Autos es in manchen Fällen zu sogar acht kommt.
Ich glaube worauf er hinaus möchte ist, dass man nicht Perfektion anstreben sollte, wenn eine Verbesserung der Situation dadurch misslingt. E-Autos sind sehr wohl besser als Verbrenner und könnten zusätzlich eine Teillösung der Speicherung von erneuerbaren Energien sein (V2G).
Natürlich wollen wir alle in einem Utopia leben, in der jeder problemlos mit Öffis von A nach B kommt. Wir müssen aber leider auch realistisch bleiben.
dass es nur E Autos gibt, die Massen an Aufladestellen brauchen, die alle dauerhaft für nh Stunde belegt sind, ist noch sehr viel unrealistischer