München – Nur 50 Euro erhalten Geflüchtete in München seit der Einführung der Bezahlkarte monatlich in bar (AZ berichtete). Das restliche Geld können sie nur über direkte Kartenzahlung nutzen oder per Überweisung, die jeweils abgenickt werden muss.
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Dass diese 50 Euro gerade in einer teuren Stadt wie München viel zu wenig sind, finden nicht nur Politiker von fast allen Fraktionen im Stadtrat, sondern auch Aktivisten wie Matthias Weinzierl. Der Mitbegründer des Kulturzentrums Bellevue di Monaco hat darum den “Kartentausch” nach München geholt. Das ist ein einfaches, auf Solidarität basierendes System, wie diese neue, monatliche Bargeldgrenze umgangen werden kann.
Das funktioniert so: Geflüchtete kaufen mit ihrer Bezahlkarte in einem Laden (zum Beispiel im Supermarkt oder im Drogeriemarkt) einen Gutschein. Den können sie dann bei teilnehmenden Organisationen gleichwertig in Bargeld umtauschen. Münchner, die sich solidarisch zeigen wollen, sollen diese Gutscheine dann kaufen und damit einkaufen gehen. “Beide Seiten haben weder einen Gewinn noch einen Verlust dadurch”, sagt Weinzierl. “Es ist eine ganz solidarische Hilfestellung.”
Können wir mal bitte darüber reden, wie das eigentlich schon wieder staatlicher Rassismus ist? Ach du bist aus dem nahen Osten vor Krieg und Verfolgung geflohen? Fick dich. Wärst du mal besser aus der Ukraine gekommen. Hier, akzeptiert unsere sinnlosen Repressionsmaßnahmen. Das ist Buchstäblich die Definition von Rassismus. Die u gleiche Behandlung von Personen abhängig von ihrer Herkunft Ethnie oder Religion.
Nicht das das falsch verstanden wird, ich habe nichts gegen Ukrainer, die wollen auch nur Frieden, aber ich finde es unmöglich, dass man die anders behandelt bloß weil sie aus Europa komme