Wenn sie die Wahl haben, entscheiden sich die meisten Ratten für Zucker statt Kokain. Ihr Verlangen nach dem Kohlenhydrat ist so stark, dass sie sich sogar selbst Elektroschocks verabreichen, um es weiterhin konsumieren zu können.
Das machen wir Menschen doch auch. Nur halt nicht mit Elektroschocks sondern “Fitness”. Wir quälen uns da mit allen möglichen unangenehmen Aktivitäten.
Hier ging es ja auch nicht darum, Ratten mangelnden Charakter zu unterstellen, sondern darum, zu zeigen, welchen Einfluss Zucker auf das Modelllebewesen Ratte hat; die Übertragbarkeit auf den Menschen ist daher alles andere als überraschend.
Auch hier macht es wieder die Menge. Fitness “Junkies” zeigen aus meiner Sicht klare Suchtsymptome. Spätestens wenn dann noch Anabolika oder ähnliches ins Spiel kommen, schaden sich die Leute auch wieder massiv selbst.
Deswegen ist es aber nicht schlecht, regelmäßig Bewegung und Sport zu haben. Denn das steigert nachweislich das Wohlbefinden und verbessert die Gesundheit.
Genauso spricht nichts dagegen, sich ab und zu mal Schokolade zu gönnen. Wenn es aber nicht ohne geht, dann liegt ein Suchtproblem vor.
Das machen wir Menschen doch auch. Nur halt nicht mit Elektroschocks sondern “Fitness”. Wir quälen uns da mit allen möglichen unangenehmen Aktivitäten.
Hier ging es ja auch nicht darum, Ratten mangelnden Charakter zu unterstellen, sondern darum, zu zeigen, welchen Einfluss Zucker auf das Modelllebewesen Ratte hat; die Übertragbarkeit auf den Menschen ist daher alles andere als überraschend.
Auch hier macht es wieder die Menge. Fitness “Junkies” zeigen aus meiner Sicht klare Suchtsymptome. Spätestens wenn dann noch Anabolika oder ähnliches ins Spiel kommen, schaden sich die Leute auch wieder massiv selbst.
Deswegen ist es aber nicht schlecht, regelmäßig Bewegung und Sport zu haben. Denn das steigert nachweislich das Wohlbefinden und verbessert die Gesundheit.
Genauso spricht nichts dagegen, sich ab und zu mal Schokolade zu gönnen. Wenn es aber nicht ohne geht, dann liegt ein Suchtproblem vor.